F_Gewerbebetrieb es brennt fer Müllberg unter dem Abdach


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Einsatzort Details

Ankum, Bippener Straße
Datum 25.09.2020
Alarmierungszeit 22:55 Uhr
Einsatzbeginn: 23:00 Uhr
Einsatzende 01:36 Uhr
Einsatzdauer 2 Std. 41 Min.
Alarmierungsart Digitaler Meldempfänger
Einsatzleiter B. Kortland
Mannschaftsstärke 22
eingesetzte Kräfte

Polizei
SEG 1
    Freiwillige Feuerwehr Ankum
    Freiwillige Feuerwehr Kettenkamp
    Fahrzeugaufgebot   Polizei  ELW Ankum  DLK 18/12 Ankum  (H)TLF 16/24 Tr. Ankum  SW 2000 Ankum  LF 16 - Ts Ankum  TLF 3000 Gruppe  LF 8 Kettenkamp  TLF 8 Kettenkamp
    Brandeinsatz

    Einsatzbericht

    Ankum: Feuer auf Recyclinghof schnell unter Kontrolle gebracht

    psb Ankum. Am späten Freitagabend wurden die Feuerwehren aus Ankum und Kettenkamp zu einem Feuer in einer Halle eines Recyclingbetriebes an der Bippener Straße alarmiert.

    Um 22:55 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Ankum zu dem Recyclingunternehmen alarmiert, da ein Autofahrer von der Bippener Straße aus Feuerschein unter einem Abdach gesehen hatte.

    Als die ersten Einsatzkräfte 7 Minuten nach der Alarmierung die Einsatzstelle erreichten, fanden diese zwei brennende Müllhaufen vor, wovon einer in voller Ausdehnung brannte.

    Zwei Trupps unter schwerem Atemschutz konnten das Feuer mit zwei C-Rohren schnell eindämmen und eine Ausbreitung verhindern. Zur Unterstützung vorrangig mit Atemschutzgeräteträgern wurde die Freiwillige Feuerwehr Kettenkamp alarmiert.

    Im Einsatzverlauf unterstützte ein Mitarbeiter des Unternehmens mit einem Bagger die Nachlöscharbeiten indem die Müllhaufen Stück für Stück auseinandergefahren wurden. Insgesamt kamen 6 Trupps unter schwerem Atemschutz und drei C- Rohre zum Einsatz. Nachdem das Brandgut abgelöscht worden war, wurde dieses mit einem Schaumteppich abgedeckt.

    Das Löschwasser wurde aus einem Hydranten auf dem Gelände des Unternehmens entnommen.

    Zur Absicherung der Einsatzkräfte wurde die Schnelleinsatzgruppe des DRK alarmiert.

    Nach zweieinhalb Stunden konnte Feuer aus gemeldet werden.

    Die Ermittlungen zur Brandursache hat die Polizei aufgenommen.

    Insgesamt kamen 35 Kräfte der Feuerwehr mit acht Fahrzeugen, zwei Beamte der Polizei sowie sechs Mitarbeiter des DRK zum Einsatz.

    Text und Fotos: Patrick Siebrecht[psb]

     

    sonstige Informationen

    Einsatzbilder