F-GSL Nur PA Träger erforderlich
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eingesetzte Kräfte |
Einsatzbericht
Georgsmartienhütte-Oesede: Brand eines Spänebunkers
Ein Kräftezehrtender Einsatz Aufgrund eines brennenden Spänebunkers erforderte viele Atemschutzgeräteträger.
Am Sonntag war ein Brand in einem Spänebunker einer Firma in Oesede ausgebrochen. Nach der eigentlichen Brandbekämpfung musste die Holzspäne aus dem Bunker mit einem speziellen Saugfahrzeug abgesaugt werden. Hierbei mussten permanent zwei Trupps unter schwerem Atemschutz eingesetzt werden. Ein Trupp sorgte mit einem Handgeführten Strahlrohr dafür, dass die Späne dem Saugschlauch zugeführt wurde, ein weitere Trupp stand ebenfalls mit einem Hohlstrahlrohr in Bereitstellung, um den Kameraden bei einer möglichen Staubexplosion sofort mit einem Löschangriff zur Hilfe zu kommen.
Am späten Sonntagabend wurden dann einzelne Fahrzeuge der Kreisfeuerwehrbereitschaft Nord alarmiert, um mit Atemschutzgeräteträgern den Kräftezehrenden Einsatz zu unterstützen. Hierfür wurden zunächst gegen 21:45 Uhr die Feuerwehren aus Quakenbrück, Ueffeln-Balkum und Wimmer alarmiert. Um 23:13 Uhr erfolgte dann die Alarmierung der LF 20 KatS der Feuerwehren Ankum, Schwagstorf und Bramsche, sowie der Feuerwehr Neuenkirchen, die mit dem ELW und einem Zugführer ausrückte.
Gegen 02:45 Uhr folgte dann die Alrmeirung für die Feuerwehren aus Kettenkam, Gröhnloh und Bottorf- Borg.
Von der Feuerwehr Ankum wurden 2 Trupps unter schwerem Atemschutz eingesetzt und ein Kamerad übernahm für die Einsatzdauer der eingesetzten Kräfte der KFB- Nord die Atemschutzüberwachung.
Text und Fotos: Patrick Siebrecht