F_Fläche_klein es brennt eine größere Fläche


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Einsatzort Details

Rieste, Bieste - Wischershausen
Datum 28.06.2018
Alarmierungszeit 17:17 Uhr
Einsatzende 18:20 Uhr
Einsatzdauer 1 Std. 3 Min.
Alarmierungsart Digitaler Meldempfänger
Mannschaftsstärke 22
eingesetzte Kräfte

Freiwillige Feuerwehr Neuenkirchen io
Freiwillige Feuerwehr Ankum
Freiwillige Feuerwehr Alfhausen
Freiwillige Feuerwehr Bersenbrück
Freiwillige Feuerwehr Gehrde
Freiwillige Feuerwehr Rieste
Fahrzeugaufgebot   TLF 16/25 Neuenkirchen i.o.  TLF 16-25 Ankum  (H)TLF 16/24 Tr. Ankum  SW 2000 Ankum  LF 16 - Ts Ankum  TLF 3000 Alfhausen  (H) LF 10/6 Alfhausen  ELW Alfhausen  TLF 24/50 BSB  LF 16/12 BSB  TLF 16/25 BSB  LF 8 Gehrde  MTW Gehrde  TLF 3000 Gehrde  HLF 16/12 Rieste  TLF 8/18 Rieste  ELW Rieste
Brandeinsatz

Einsatzbericht

Rieste: Stoppelfeld und Getreide brennen in Bieste/ Einsatzort zunächst unklar

psb Rieste. Am Donnerstag wurde um 17:01 Uhr zunächst die Feuerwehr Alfhausen zu einem Flächenbrand in Alfhausen - Heeke alarmiert. Dann aber stellte sich heraus, dass sich der Einsatzort in Rieste/ Bieste befand. So wurden um 17:05 Uhr die Feuerwehren Rieste und Bersenbrück hinzu alarmiert.

Als die Einsatzkräfte den Einsatzort erreicht hatten, forderten diese die Brandschützer aus Gehrde nach.

Ein Stoppelfeld brannte auf einer großen Fläche und griff durch sich immer wieder drehende Winde auf noch nicht abgeerntetes Getreide über.

Um 17:17 Uhr wurden dann die Tanklöschfahrzeuge aus Ankum nachalarmiert, die Schlauchwageneinheit rückte ebenfalls mit aus. Im Einsatzverlauf wurden die Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehr Neuenkirchen - Vörden nachlarmiert, diese konnten aber die Alarmfahrt abbrechen.

Mit mehreren Strahlrohren, aber auch den  Wasserwerfern der Fahrzeuge wurde das Feuer eingedämmt. Mit dem TLF 16/25 wurden im Pump and Roll Verfahren und mit dem Frontmonitor des TLF 16/24 Nachlöscharbeiten durchgeführt. Das LF 16 Ts stand in Bereitstellung während der SW 2000 die Einsatzstelle nicht mehr anfahren brauchte.

Mit mehreren Güllefässern wurde Wasser herangeschafft um letzte Glutnester ablöschen zu können. Mit mehreren Grubbern wurde die verbrannte Fläche durchgegrubbert.

Text und Fotos: Patrick Siebrecht

 

sonstige Informationen

Einsatzbilder