F_Gebäude nachbarliche Löschhilfe


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Einsatzort Details

Alfhausen, Bersenbrücker Straße
Datum 15.04.2013
Alarmierungszeit 00:32 Uhr
Einsatzbeginn: 00:35 Uhr
Einsatzende 02:55 Uhr
Einsatzdauer 2 Std. 23 Min.
Alarmierungsart DME/ FME und Sirene
Mannschaftsstärke 35
eingesetzte Kräfte

Freiwillige Feuerwehr Ankum
Freiwillige Feuerwehr Alfhausen
Freiwillige Feuerwehr Bersenbrück
Freiwillige Feuerwehr Rieste
Fahrzeugaufgebot   TLF 16-25 Ankum  DLK 18/12 Ankum  (H)TLF 16/24 Tr. Ankum  SW 2000 Ankum  LF 16 - Ts Ankum  TLF 3000 Alfhausen  (H) LF 10/6 Alfhausen  ELW Alfhausen  TLF 24/50 BSB  LF 16/12 BSB  TLF 16/25 BSB  HLF 16/12 Rieste  TLF 8/18 Rieste  ELW Rieste
Brandeinsatz

Einsatzbericht

 


Gebäudebrand in Alfhausen

4 Feuerwehren mit ca. 100 Einsatzkräften im Einsatz

 

 

In der Nacht von Sonntag auf Montag gegen ca. 00:15 Uhr wurde die Feuerwehr Alfhausen per Sirenenalarm zur Bersenbrücker Straße gerufen. Alarmierungsgrund war ein brennendes Wohnhaus.

 

Nach eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus das nicht das Wohnhhaus selbst, sondern der Dachstuhl eines direkt angrenzenden Kälberstalles in Vollbrand stand. Da ein übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus und weitere angrenzende Gebäude nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde sofort Sirenenalarm für die Feuerwehren Ankum, Bersenbrück und Rieste augelöst.

Die SEG II wurde ebenfalls zur Einsatzstelle beordert um im Fall der Fälle sofort Erste Hilfe leisten zu können.

 

Der Kälberstall ist zur Zeit nicht mit Tieren besetzt da dieser umbgebaut wird. Mit 7- C- , 1 B- und einem Wenderohr wurde der Brand zügig unter Kontrolle gebracht. Der schnelle Löschangriff, günstige Windverhältnisse sowie eine Brandschutzmauer verhinderten erfolgreich ein übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus. Aus einem Teich wurde Wasser entnommen und über 2 B- Leitungen zur Einsatzstelle befördert.

 

Die Feuerwehr Alfhausen verblieb zur Zeit des Abrückens der anderen Wehren noch an der Einsatzstelle, um Glutnester abzulöschen.

Ca. 100 Einsatzkräfte waren vor Ort, die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

 

Von der Feuerwehr Ankum wurden 5 Trupps unter schwerem Atemschutz  (1 davon als Sicherheitstrupp),  2 C- Rohre sowie ein Wenderohr eingesetzt.

 

 

Text und Fotos: Patrick Siebrecht

 

sonstige Informationen

Einsatzbilder