TH_Person_klemmt_PKW PKW vs. PKW eine Person eingeklemmt


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Einsatzort Details

Ankum, Berghofstraße B214
Datum 25.03.2020
Alarmierungszeit 10:03 Uhr
Einsatzbeginn: 10:06 Uhr
Einsatzende 10:47 Uhr
Einsatzdauer 44 Min.
Alarmierungsart Digitaler Meldempfänger
Einsatzleiter T. Schulte
Mannschaftsstärke 24
eingesetzte Kräfte

Polizei
Rettungswache Ankum
Freiwillige Feuerwehr Ankum
Freiwillige Feuerwehr Bersenbrück
Freiwillige Feuerwehr Gehrde
Fahrzeugaufgebot   Polizei  RTW I Ankum 43-83-02  NEF Ankum  RTW 2 Ankum  ELW Ankum  DLK 18/12 Ankum  (H)TLF 16/24 Tr. Ankum  LF 16 - Ts Ankum  TLF 3000 Gruppe  RW 2 BSB  LF 16/12 BSB  TLF 3000 Gehrde
Technische Hilfeleistung

Einsatzbericht

Ankum: Unfall zwischen zwei PKW auf der B214

 

psb Ankum. Am Mittwoch um 10:03 Uhr wurden Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr zu einem schweren Verkehrsunfall in Richtung Bersenbrück auf der B214 in Höhe der Berghofstraße alarmiert, eine Person sollte laut erster Meldung eingeklemmt sein.

Laut ersten Erkenntnissen der Polizei, hatte die Fahrerin des BMW den Abbiegevorgang eines vorausfahrenden Ford zu spät bemerkt, da diese von der Sonne geblendet worden war. Daraufhin fuhr diese auf den Ford auf, woraufhin der Ford in einen Graben geschoben wurde. Der BMW kippte daraufhin auf die Beifahrerseite.

Als die ersten Feuerwehrkräfte der Feuerwehr Ankum an der Einsatzstelle eingetroffen waren, betreute der Rettungsdienst bereits die vom Unfall beteiligten Personen. Während die beiden Fahrerinnen der Fahrzeuge unverletzt geblieben waren, wurde die schwangere Beifahrerin des Ford laut Rettungsdienst mittelschwer verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Eingeklemmt war entgegen der ersten Meldung keine Person, lediglich die Fahrerin des BMW war aufgrund des auf der Seite liegenden Fahrzeugs in Ihrem Fahrzeug eingeschlossen. Über eine Rettungsplattform konnte diese Ihr Fahrzeug verlassen.

Die ebenfalls alarmierte Rüstwageneinheit der Feuerwehr Bersenbrück unterstützte die Ankumer Blauröcke beim abklemmen der Fahrzeugbatterien, die Feuerwehr Gehrde konnte die Alarmfahrt abbrechen.

Die Unfallstelle war während der Rettungsmaßnahmen in beiden Richtungen gesperrt, wobei der Verkehr aus Richtung Bersenbrück über die Straße Rüssel abgeleitet werden konnte.

Im Einsatz waren neben 36 Feuerwehrkameraden und 7 Fahrzeugen, der Rettungsdienst mit 3 Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug und die Polizei Bersenbrück.

Der Einsatz war für die Feuerwehr nach rund 45 Minuten beendet.

Text und Fotos: Patrick Siebrecht[psb]

 

 

sonstige Informationen

Einsatzbilder